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aktuelle Nachrichten (N24)

Alfelder Zeitung

Veranstaltungstermine

 
Denkmalschutz in Brunkensen
Es ist schon sehr interessant und überraschend, wie viel denkmalgeschützte Objekte in Brunkensen existieren.
In vielen Fällen kommen allerdings Zweifel an der Schutzwürdigkeit auf, die bei jenen Objekten zeitgemäße Änderungen bzw. Anpassungen erschweren oder gar verhindern und den Eigentümern häufig zeitraubende und kostspielige Genehmigungsverfahren sowie erhöhte Baukosten bescheren.
(Unter 'Ortschaft' unten rechts wurde ein entsprechender 'Denkmal'-Link eingefügt.)
(11.04.2024)
 
Krankenhaus-Demontage
Mit lakonischem Hinweis auf ausbleibende Renditen wurde seitens Ameos die Schließung angeblich nicht rentabeler Sparten des Alfelder Krankenhauses verkündet. Dies geschah wahrscheinlich nach vorheriger Information der Verantwortlichen in der Stadt sowie des Landkreises, die durch ihre Entscheidung zur Privatisierung der Trägerschaft einen erheblichen Anteil an der aktuellen Situation haben, was jedoch
aktuell nicht erwähnt wird. - Die Entscheidungs- bzw. Einflussnahme wurde mit der Übergabe auf Shareholder-Interessen verspielt.
Auf Landesebene existieren offensichtlich stetige Initiativen zum Abbau medizinischer Vorsorge im ländlichen Bereich, was damit belegt werden kann, dass über Jahrzehnte als Voraussetzung für Investitionen eine aussichtslose Koordination bzw. Kooperation der Krankenhäuser in Alfeld und Gronau gemacht wurden. Nach der Quasi-Schließung des Krankenhauses in Alfeld kommen nun zunehmend auch Zweifel am Überleben des Standorts Gronau auf, weshalb in diesem Zusammenhang eine Petition bereits verabschiedet wurde.
All dies lässt die Frage aufkommen, wer denn bei den Entscheidungsgremien überhaupt unsere Interessen vertritt und wer dagegen ist.
-Wer hat hier versagt bzw. die  Situation falsch eingeschätzt?? -
Offensichtlich haben wir keine ausreichend einflussreichen und qualifizierten Vertreter unserer Region in der Entscheidungsebene.
- Dies muss ein Ende haben!
(25.02.2024)
 
Foto-Sanierung und -Kolorierung mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI)

Anhand eines arg zerschlissenen SW-Fotos aus den 1950ern kann eindrucksvoll vermittelt werden, was mithilfe der Verwendung von KI-Software inzwischen möglich ist.

SW -> Farbe
(22.10.2023)
 
Glasfaser-Netzausbau in Brunkensen

Seit Wochen sind inzwischen die Arbeiten am Glasfasernetz in Brunkensen im Gang und schaffen die Voraussetzungen für einen zeitgemäßen Internetzugang in unserem ländlichen Bereich, was sehr zu begrüßen ist, da es hierdurch auch Standortvorteile verschafft.
Auf der Grundlage der vertraglichen Vereinbarungen mit hiesigen Anliegern hat die Deutsche Glasfaser den Netzausbau an eine niederländische Firma vergeben, die dies wiederum durch ein rumänisches Subunternehmen ausführen lässt.
Die Arbeiten gehen zügig und zielstrebig voran und die ausführenden Teams sind sehr fleißig und professionell - anscheinend werden die Arbeiten im Akkord ausgeführt.
In Abständen von ca. 5-10 Metern werden auf Gehwegen Verbundsteine gelöst und Grabungen bis zu vorhandenen Erschließungsleitungen (Gas, Wasser, Strom, Telefon/DSL) ausgeführt und in Schutzrohren geführte Glasfaserleitungen in mit Duckluft und Zylinderlanzen erzeugten Hohlräumen verlegt.  Hiebei hat sich der Schotterunterbau als schwierig erwiesen, da hier die für den optimalen Vortrieb erforderliche Haftreibung zwischen Vortriebzylinder und Baugrund nicht gegeben ist.

(Video) Zylinder-Vortrieb    Glasfaser  (Video) Zylinder-Rückzug
(01.08.2023)
Leider sind im Zusammenhang mit der Glasfaserverlegung Nacharbeiten in Form von Reparaturen beschädigter Kupferkabel erforderlich. - An insgesamt 3 Stellen unseres Netzes musste eine vom Netzbetreiber Telekom beauftragte Firma Kabelschäden beheben, was die Effektivität des zuvor beschriebenen Drckluft-Vortriebs infrage stellt.
Schaden 1 von 3   Schaden 2 von 3
(03.08.2023)
fertig
Vier Wochen nach erfolgter Kabelreparatur wurde die Vollsperrung von Fußweg einschliesslich Parkbucht durch Einschaltung der Stadtverwaltung heute teilweise aufgehoben.
(30.08.2023)
 
Maibaumaufstellung am 30. April 2023
geschafft - der Maibaum steht
Vorbereitungen

(30.04.2023)
 
Sperrung der Kreisstraße zwischen Brunkensen und Hohe Warte

Seit Monaten ist die Kreisstraße für LKWs ab 12t gesperrt und in Höhe des ehemaligen Steinbruchs bis hinter das ehemalige Schwimmbad nur halbspurig befahrbar durch Ampelregelung eingeshränkt.
Ursprünglich wurde von der zuständigen Straßenbaubehörde als Grund für diese Maßnahme eine Gefährdung durch Absenkung der Fahrbahn in diesem Bereich sowie ein mehrjähriger Zeitraum zur Behebung genannt, was an eine ähnliche Problematik an einen Abschnitt der B3 zwischen Gerzen und Delligsen erinnerte. Hier hatte es tatsächlich Jahre gedauert, bis die rissige Fahrbahn wieder repariert wurde.
Man kann vermuten, dass im Fall, dass hier einflussreiche Politiker ihre Reiseroute gehabt hätten, die Reparaturarbeiten zeitiger erfolgt wären.

Kreisstrase

Doch positiver Weise sind nun bereits seit einigen Wochen Arbeiten zur Stabilisierung der Böschung im o. g. Abschnitt der Kreisstraße aufgenommen worden.
Die von der Firma Kluge aus Delligsen durchzuführenden Maßnahmen umfassen neben der Sanierung einer Trockenmauer im Wesentlichen die Beseitigung von Unterspülungen der Böschung mittels Austausch von Erdreich durch Steinschüttungen. Im Zusammenhang dieser Arbeiten sollen auch zahlreiche Sprengschächte verfüllt werden.
Das aktuelle Foto des besagten Gleneabschnittes zeigt eine erhebliche Einengung des Bachlaufs durch Baumbewuchs direkt am Flussbett und es stellt sich die Frage, ob nicht die Beseitigung dieser Bäume speziell gegenüber der Kreisstraße die bessere und preiswertere Alternative wäre.
(19.04.2023)

Böschung nach Fertigstellung
Im Zusammenhang mit der Böschungsstabilisierung wurden auch neue Leitplanken montiert, wodurch die Fahrbahn um ca. 0,5 m schmaler wurde und Fussgänger nun gezwungen sind, auf der Straße zu gehen.
Eine Planierung und Stabilisierung der Böschungskrone hinter den Leitplanken würde für mehr Sicherheit der Fussgänger sorgen.
(15.05.2023)
 
Osterfeuer 2023 bei gutem Wetter und geselligem Besammensein

(08.04.2023)

Putins Krieg
Putin hat entschieden und seine Duma-Vasallen folgen ihm.
Es ist unfassbar, was sich z. Zt. in Russland und speziell in der Ukraine abspielt!
Putins rückgerichte Perspektive zur Wiederherstellung der Grenzen der Sowjet-Ära hat ihn veranlasst, die Ukraine zu überfallen, um sie zu unterwerfen und einzuverleiben.
Die 'Lüge als .. Mittel zur Bekämpfung des Feindes' wird nach innen und außen uneingeschränkt und rücksichtslos eingesetzt, indem der Gegner mit Dingen beschuldigt wird, die Russland initiativ selber verübt, wofür der Außenminister Pawlow und Putin mit wiederholten Äußerungen dieser Art ein Paradebeispiel sind. Dieses Vorgehen dient in erster Linie dazu, um das Volk 'auf Linie zu halten' und von eigenen Verbrechen abzulenken.
Mit unglaublichen Vorwänden wird der Ukraine-Krieg gerechtfertigt und die eigene Bevölkerung belogen und eingeschüchtert.

Die extreme Gewalt gegen die Zivilbevökerung der Ukraine wird sich hoffentlich letztendlich gegen ihn selbst richten und zu Fall bringen.
Das Resumee aus Putins Handeln ist, dass er im wahrsten Sinn des Wortes ein Wahnsinniger und Kriegsverbrecher mit starkem Machtapparat ist und potenziell am Untergang der bisher bekannten Welt zündelt.

Auch Andeutungen hinsichtlich Annektionsbestrebungen des Baltikums und aller direkt angrenzenden Länder sind in diesem Zusammenhang sehr ernst zu nehmen.
Sog. 'Putin-Versteher' argumentieren unzulässig mit dem Vergleich der Cuba-Krise in den 60er n des 20. Jahrhunderts. Dies ist deshalb unzulässig, da im Gegensatz zur damaligen Situation die Ukraine keine agressive Politik gegenüber Nachbarn ausübt. Die Forderung Russlands nach einem Gürtel neutraler Staaten an den Grenzen ist absurd, da bei deren konsequenzer Umsetzung sämtliche Staaten der Erde neutral sein müssten.
Der Vorwand, den Krieg wegen angeblicher Neo-Nazis in der Ukraine zu führen, ist an den Haaren herbeigezogen.
- Die wirklichen Nazis sind Putin, seine Entourage und die Befürworter der Invasion! -

Mehrfach klingt bei Äußerungen aus dem Umfeld Putins an, dass nach dem Versagen/Rückzug der USA es nun Russland zustünde, deren Rolle als dominierende Weltmacht zu übernehmen.
Kaum auszumalen und zu ertragen, was es bedeuten würde, von einem totalitären Unterdrücker-Staat mit Gebaren des 19. Jahrhunderts dominert zu werden. - Das muss verhindert werden!
Aus dem Dunstkreis der Agitatoren sind von nationalistisch eingestellten Befürwortern sinngemäß wiederholt bedenklich bekannte Parolen zu hören, wie
'Heute gehört uns Russland und morgen die ganze Welt'.

Schwer nachvollziehbar ist, dass der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder sich immer noch nicht von diesem Despoten abwendet und unmissverständlich gegen ihn stellt.
Die von ihm versuchte Kontaktaufnahme war offensichtlich erfolglos, da Putin in seinem Strategiewahn gefangen und ohne Gesichtsverlust nicht mehr zur Kehrtwende fähig ist.
Auch das Verhalten extremer Parteien und deren Auftreten im Bundestag lassen vermuten, dass hier offensichtlich Abhängigkeiten betehen, die zu haarsträubenden Putin-freundlichen Äußerungen führen.
Ebenso ist schwer nachvollziehbar, dass der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer eine 'andere Sichtweise' im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt anfordert.

Putin und sein Außenminister Lawrow vemitteln mittlerweile den Eindruck, dass sie derart auto-suggeriert und 'durchgedreht' sind, dass sie an ihre eigenen Lügen glauben. Russland ist mit Putin und seinem engsten Umfeld kein verlässlicher und ernsthafter Verhandlungspartner - es hat sich selbst disqualifiziert.
Medwedew, der quasi als Hofnarr fungiert und interne Strategiespiele öffentlich macht sowie Kremel-Sprecher Peskow, der hartnäckig die Durchsetzung propagierter Kriegsziele wiederholt verkündet, vermitteln im Verbund mit regimetreuen Nachrichtenmedien und der konsequenten Unterdrückung oppositioneller Meinungen ein bedrückendes Abbild des gegenwärtigen Russlands.

Bedauerlich ist natürlich, dass das belogenene und bevormundete russische Volk kaum eine Möglichkeit hat, die Situtaion objektiv zu erfassen und sich damit ein unverfälschtes Urteil zu bilden.
Dies hat sich allerdings nach der Teil-Mobilmachung entscheidend geändert und wird zunehmend zu Spannungen in Russland führen.

 
Haus muss in Brunkensen nach Vollbrand abgerissen werden
Aktuelle Fotos nach dem Brandereignis vom 22.08.2021 im Forum
(22.08.2021)
Flächennutzungsplan-Änderung in Brunkensen

Mit der 29. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Alfeld (Leine) für drei Bereiche im Ortsteil Brunkensen wird die vor 18 Jahren ausgewiesene Wohnbaufläche "Riedäcker - Nord" als "Flächen für die Landwirtschaft" ausgewiesen.       Durch die Ausweisung neuer Wohnbauflächen "Sültenkamp" und "Gut Brunkensen" (Bereich zwischen Glenebrücke Am Gänsestein und Abzweigung Obere Dorfstraße) wird der Verlust der Flächen im Bereich "Riedäcker - Nord" zu weniger als 50% ausgeglichen.
Leider wurde offensichtlich infolge fehlenden Planungswillens der Stadt Alfeld der Bereich "Riedäcker - Nord" zum Nachteil Brunkensens nie durch einen Bebauungsplan baurechtlich als Wohngebiet abgesichert.

Die Auslegung des Entwurfs der 29. Änderung des Flächennutzungsplans erfolgt im Zeitraum vom 20.07. bis einschließlich 27.08.2021.   Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen zum Entwurf schriftlich abgegeben werden. Diese können auf dem Postweg an die Stadt Alfeld (Leine), Planungsamt, Marktplatz 12, 31061 Alfeld (Leine) oder als Mail an bauleitplanung@stadt-alfeld.de geschickt werden
(10.07.2021)
Tannenbaum-Aktion am 09.01.2021 ab 9.00 Uhr
Es wird gebeten, die Tannenbäume, (bitte nur ganze Tannenbäume), bis 9.00 Uhr
vor das Grundstück zu legen, so dass die Grundstücke nicht betreten werden müssen.
(Strauchschnitt o.ä. wird nicht mitgenommen!!)
(06.01.2021)
Altlastensanierung auf dem ehemaligen Desdemona-Gelände in Godenau
Öffentliche Petition zur Mitzeichnung - Namen und Adressen sind NICHT öffentlich einzusehen!
Die Mitzeichnungsfrist endet am: 11.01.2021
(05. 12.2020)
Radonmessungen in Niedersachsen
Aktion:
Erfassung möglicher Radonkonzentrationen in der Wohnumgebung -> Kostenlose Radon-Messung in Innenräumen in ganz Niedersachsen.

Anmeldung noch bis 17. Januar 2021 möglich!
(26. 11.2020)
Corona-Pandemie
Seit Monaten erfahren wir zunehmend bedrohliche Meldungen im Zusammenhang mit der (Covid-19) Corona-Epedemie.
Täglich, stündlich - nahezu permanent werden wir über Entwicklungen dieser Tragödie informiert und auf einschneidende Maßnahmen zur Eindämmung der expontionellen Ausbreitung der Plage hingewiesen.
Das sehr wahrscheinlich auf einem der zahlreichen Märkte mit einem Mix aus totem und lebendem Fleisch exotischer Tiere in unhygienischem Umfeld entstandene Coronavirus kann sich bis zur Verfügbarkeit geeigneter Gegenmittel ungebremst weltweit verbreiten.
(Vergleichende Betrachtung der Entwicklungen und aktualisierte Datenauswertungen im Forum/Treffpunkt)
(31.3.2020 & 16.11.2020)

Hubschrauber auf Personensuche mit Großeinsatz der Feuerwehr
Um ca. 10:20 Uhr startete im Bereich Lippoldshöhle, Klippen, Steinbruch in Brunkensen eine Personensuche mit Hilfe eines Hubschraubers, der bis ca. 12:10 Uhr wahrscheinlich mittels Wärme- und Signalsensoren versuchte, eine Person zu orten. - Im o.g. Zeitraum parkten vorm Ortsausgang zahlreiche Fahrzeuge der Feuerwehren aus Alfeld und Brunkensen sowie ein Rettungsfahrzeug und fuhren erst nach Beendigung des Hubschraubereinsatzes in Richtung Lippoldshöhle.   Die genauen Umstände dieses Einsatzes werden sicher in der morgigen Ausgabe der Alfelder Zeitung berichtet.
(24.10.2019 12:30
)

Update 26.10.2019: Da weder von der Alfelder Zeitung noch vom Ortsbürgermeister Bünger-Lang ergänzende Informationen zu erhalten sind, ist davon auszugehen, dass der aufwendige Einsatz wahrscheinlich durch einen Fehlalarm ausgelöst wurde.
Trinkwasser-Entkalkungsanlage für Alfeld und Ortsteile geplant
(17. September 2019)
Infoveranstaltung zum Thema Südlink am 16. September 2019  18:30 Uhr in der Sporthalle Gerzen
10. Open Air Brunkensen am 7.9.2019
Dorf-Flohmarkt am 18. August 2019  11:00 - 17:00 Uhr
Gewitter mit extremen Hagelschauern am 15.6.2019
Info-Abend am 28.3.2019 um 18:30 Uhr zum Thema Hochspannungstrasse im Räuber Lippoldskrug
(7. März 2019)
Weihe der neuen Kirchenglocken am 10. März 2019
(5. März 2019)
Edeka-Markt wird zur Kulturstube
(7. Februar 2019)
Marktplatz-Brunkensen
(Brunkensen, 7.12.2018)

Freilaufende Kampfhunde greifen Terrier an
 (Brunkensen, 11.9.2017)

`Open Air` in Brunkensen
am 02.09.2017 Zeit: 19:00 Uhr bis 23:59 Uhr (Organisator: Verkehrsverein Brunkensen e.V.)
 

Geologische Wanderung am 12. August
(20. Juli 2017)
 


Benefizkonzert in der St. Martinskirche am 8.1.2017
 


Aktuelles Panoramabild und Video von Brunkensen zum Download verügbar
 

Korridorvariante des SuedLinks verläuft zwischen Brunkensen und Brünighausen

Tennet und TransnetBW haben am 27.9.2016 Erdkabel-Korridorvarianten für die Höchstspannungs-Stromtrasse 'SuedLink' veröffentlicht.

 

Kommunal- und Kreiswahlen Niedersachsen 2016
Landkreis Hildesheim:  Kreiswahl   Gemeindewahlen
Apps:   Android    Windows
(19. September 2016)

Alfelder Industrieverein besucht den Landwirtschaftsbetrieb von Hendrik Bünger-Lang in Brunkensen
(14. Juni 2016)

Erfreuliche Entwicklung
Gleich an zwei Standorten haben in Brunkensen neue Praxen eröffnet

Mit Ina Maß, Glenetalstr. 42 und Benjamin Lange, Glenetalstr. 27 stehen zwei Heilpraxen zur Auswahl. Während Frau Maß Behandlungen im Bereich Naturheilkunde und Physiotherapie/Osteopathie anbietet, hat Herr Lange seinen Schwerpunkt im Bereich der Hypnose gesetzt. Neben einer Praxis für Hypnose-Therapie leitet er als Hypnosetrainer ein Ausbildungs-Institut, während seine Frau Marlies Lange-Canbay Aus- und Weiterbildungsseminare im Alten- und Pflegebereich anbietet. 
April  2016

Heimat- und Kulturverein bei 'NDR1 - Plattenkiste'
18. Januar 2016

Alfeld erhält schnelles Internet
(21. März 2015)
Es wird konkreter - mehr Details zum Breitbandausbau
(13. Mai 2015)
Startschuss für schnelles Internet
(9. Juli 2015)
VDSL in Alfeld pünktlich verfügbar!
 (16. Januar 2016)
  

Deutsche Post ehrt Designer Graf Goertz
Alfelder Zeitung 31. März 2015

5. Open Air in Brunkensen
am 7. September 2014 ab 18:00 Uhr bei der Sporthalle

Fusion Alfeld-Freden ?
Heftiger Widerstand gegen die angestrebte Fusion von Alfeld und Freden

Entwicklung der Einwohnerzahlen von Alfeld
unter Berücksichtigung des Mikrozensus 2011

Landtagswahl 2013
Ergebnisse in Brunkensen

Ortsratswahl 2011
Vorläufiges Ergebnis der Ortsratswahl
(11.9.2011)

Eröffnung der Heimatstube
Eröffnung der Heimatstube Brunkensen an neuem Standort
(11.4.2011)

Neue HQ 100-Karten im Internet verfügbar
Vorläufige HQ 100-Überschwemmungsgebiete, Stand 22.12.2010
(5.1.2011)

380kV-Trasse Wahle-Mecklar 
Variante 4 betrifft auch Brunkensen


(17. Juni 2010)


(15. Juni 2010)

 380kV-Trasse Variante 4 im Bereich Brunkensen 


 Die Variante 4 ist
im e-on-Bericht von 2007 noch nicht enthalten, in dem auch die 52,5 Meter hohen  Masten dargestellt sind.
 

Verkehrsverein Brunkensen sucht nach neuer Unterkunft für die Heimatstube
ALFELDER ZEITUNG    (23.Februar und 1.März 2010)  

Albrecht Graf von Goertz-Stiftung
STIFTUNGSSATZUNG VOM 4.2.2010 
BEITRÄGE IM FORUM/TREFFPUNKT:
 Albrecht Graf von Goertz - Siftung
Stiftung durch anonyme Teilspende aus dem Jahr 2007 aufgestockt

Übersicht / Link-Liste der Beiträge zum Thema Anonyme Spende

Missbrauch von für Brunkensen gedachter Spende?

Spendenaffäre

Verwendung der Spende an die Gemeinde Alfeld OT Brunkensen

Arbeitskreis in neuer Besetzung??

Wie lange noch???????
 

Die anonyme Spende soll geteilt werden

Empfänger sind dann der Ortsteil Brunkensen und die Stadt Alfeld / Vorschlag kommt aus dem Arbeitskreis
Brunkensen (st). Die Hälfte der anonymen, sechsstelligen Spende soll nach Brunkensen fließen. Die andere Hälfte soll der Stadt Alfeld zugute kommen. Dafür haben jetzt sowohl der Ortsrat Brunkensen als auch die Stadtratsfraktionen gestimmt. Jetzt muss noch der Verwaltungsausschuss seinen Zustimmung geben. Im Stadtrat muss die Angelegenheit nicht behandelt werden.
Wie berichtet, hatte der Ortsrat Brunkensen am Mittwochabend hinter verschlossenen Türen getagt. Einziger Tagesordnungspunkt war die anonyme Spende. "Die Halbierung der Summe ist ein Kompromiss, mit dem wir alle gut leben können", sagte Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang gestern im AZ-Gespräch. Mit dem Geld könne das gesunde Gemeinschaftsleben im Ortsteil Brunkensen unterstützt werden.
Der Vorschlag, die Spende zu halbieren, sei aus dem Arbeitskreis "Spende" gekommen, bestätigte Bürgermeister Bernd Beushausen. Auch der Ältestenrat habe sich am Dienstag positiv dazu geäußert. Jetzt müsse noch die rechtliche Frage geklärt werden, wie das Geld verwaltet werden solle. Sei das entschieden, könne sich der Verwaltungsausschuss abschließend äußern. Beushausen rechnet damit, dass in der Sitzung am, 23. Juni oder am 9. Juli eine Entscheidung fallen könne.

Auf Nachfrage der AZ haben alle Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates gesagt, dass sie sich für die Halbierung der Spende ausgesprochen haben.

ALFELDER ZEITUNG    (12.Juni 2009)  

Wird heute über die Spende gesprochen?

Ortsrat Brunkensen trifft sich zur nichtöffentlichen Sitzung / Ältestenrat hat gestern getagt
Brunkensen (st). Geht es heute Abend in Sachen Spende in Brunkensen weiter? Nach Informationen der AZ trifft sich der Ortsrat um 19 Uhr im Gasthaus Pötchen Peine zu einer nichtöffentlichen Sitzung. Das heißt, es dürfen nur Ortsratsmitglieder teilnehmen.
Es ist nahe liegend,
dass es sich bei dem Gespräch um das Thema Spende drehen wird. Wie berichtet, hatte Brunkensen Mitte März aus einem AZ-Artikel erfahren, dass ein anonymer Spender einen sechsstelligen Betrag nach Alfeld überwiesen hat. Die Spende war an die Gemeinde Alfeld-Brunkensen gerichtet. Nach dem Bekanntwerden hat es viel Aufregung gegeben, denn die Bürger aus dem Gleneort fühlten sich übergangen.
Während einer Bürgerversammlung haben sich Verwaltung, Ortsrat und Einwohner darauf geeinigt, dass in den bereits bestehenden Arbeitskreis‑Spende drei Mitglieder aus dem Ortsrat Brunkensen aufgenommen werden.
Übrigens hat sich gestern Abend der Ältestenrat im Alfelder Rathaus getroffen. Bei dieser Sitzung wurde über die sechsstellige anonyme Spende gesprochen.

ALFELDER ZEITUNG    (10.Juni 2009)  

Spende: Arbeitskreis in neuer Besetzung

Erstmals auch Vertreter aus Brunkensen dabei
Alfeld (st). Der Arbeitskreis "Spende" hat am vergangenen Mittwoch in einer neuen, stärkeren Besetzung getagt. Wie berichtet, war im Streit um den Empfänger der sechsstelligen Spende während einer Bürgerversammlung in Brunkensen gefordert worden, dass auch Vertreter aus dem Ortsteil im Arbeitskreis vertreten sein sollen. So waren am Mittwoch erstmals Brunkensens Bürgermeister Hendrik Bünger-Lang (CDU) und Ortsratsmitglieder Horst Urbanke (CDU) mit dabei - Ortsratsmitglied Bernd Glenewinkel (SPD) war am Mittwoch verhindert.
Bürgermeister Bernd Beushausen hat auf Nachfrage der AZ bestätigt, dass die Ergebnisse aus der Brunkenser Bürgerversammlung ausführlich beraten wurden. Entscheidungen seien noch nicht getroffen worden. Neue Nachrichten aus dem Arbeitskreis gebe es erst wieder Anfang Mai.
Bekanntlich sollen in dem Ausschuss Vorschläge erarbeitet werden, welche seniorenspezifischen Projekte mit dem Spendengeld umgesetzt werden können. Aus Brunkensen kamen unter anderem die Vorschläge einen behindertengerechten Zugang zum Bürgerpark zu bauen und einen Fahrdienst für ältere Einwohner anzubieten.
So setzt sich der Ausschuss nun zusammen: Bürgermeister Bernd Beushausen, Walter Fischer (SPD), Uwe Höltgebaum (BAL), Ernst Martin Behrens (CDU), Heinz Herbote (FDP), Hendrik Bünger-Lang (CDU), Horst Urbanke (CDU) und Bernd Glenewinkel (SPD).

ALFELDER ZEITUNG    (18.April 2009)  

So soll es mit der Spende weitergehen

Heftige Diskussionen bei Bürgerversammlung in Brunkensen / Drei Ortsratsmitglieder sind jetzt im Arbeitskreis
Brunkensen (st). Drei Mitglieder aus dein Ortsrat Brunkensen - Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang (CDU), Horst Urbanke (CDU) und Bernd Glenewinkel (SPD) - sind ab sofort Mitglieder des Spenden-Arbeitskreises. Das ist ein Ergebnis einer Ortsratssitzung mit Bürgerversammlung. Fast vier Stunden haben sich Bürger, Ortsratsmitglieder, Alfelds Bürgermeister Bernd Beushausen und Vertreter aus dem Stadtrat am Mittwochabend im Räuber Lipoldskrug eine emotionsgeladene Diskussion mit teils heftigen, verbalen Angriffen geliefert.
Vier Wochen nach Bekanntwerden einer anonymen Spende an die "Gemeinde 31061 Alfeld-Brunkensen" haben sich die Wogen noch nicht geglättet. Wie berichtet soll es sich um eine sechsstellige anonyme Spende handeln. Ein erstes Projekt, das Mehrgenerationen-Café in Alfeld, ist daraus mit 22 000 Euro gefördert worden.
Auch nach der Bürgerversammlung haben einige Bürger weiterhin Zweifel am Verlauf der Geschichte. Daran hat auch der Power-Point-Vortrag von Bürgermeister Bernd Beushausen nichts geändert. Während der Ortsratssitzung hatte Beushausen Schritt für Schritt die zeitliche Abfolge der Spendengeschichte erläutert, und mit Schriftstücken dokumentiert.
"Aus unserer Sicht geht alles mit rechten Dingen zu. Ich wehre mich gegen den Vorwurf, ich habe die Liechtensteiner Bank LGT-Trust erst darauf gebracht, dass die Spende auch für Alfeld bestimmt ist." Damit reagierte Beushausen auf den von Seiten der Bürger immer wiederkehrenden Vorwurf, die Verwaltung habe bewusst eine Bestimmung für Brunkensen unter den Tisch fallen lassen.
Dabei ging es vor allem um die von der LGT in einem Schreiben verwandte Formulierung, die anonyme Spende sei an die "Gemeinde 31061 Alfeld-Brunkensen" zu entrichten. Verwendungszweck sei die finanzielle Unterstützung der älteren, bedürftigen Einwohner der Gemeinde.
Um den Bestimmungszweck weiter zu klären, sagte Bernd Beushausen am Mittwochabend, habe er in Liechtenstein nochmals nachgefragt, ob die Benennung von, Brunkensen als territoriale Begrenzung zu verstehen sei. Gleichzeitig habe er darauf verwiesen, dass es die Gemeinde Alfeld-Brunkensen nicht gäbe. Daraufhin habe die Bank LGT-Trust die Stadt Alfeld als alleinigen Spendenempfänger benannt. Sie könne selbstständig und territorial über die Verwendung der Gelder entscheiden. Allerdings solle im Sinne des anonymen Spenders der Ortsteil Brunkensen nicht unbedacht bleiben.
Nach dieser Vorgabe hätten bislang auch alle mit der Spende vertrauten Personen in der Verwaltung, in den Ratsgremien und im eigens gegründeten Arbeitskreis gehandelt, erklärte Bernd Beushausen seinen etwa 70 Zuhörern: "Niemand möchte Brunkensen ausgrenzen."
Trotz aller Bemühungen hat der Alfelder Bürgermeister in Brunkensen nicht alle Zweifel ausgelöscht. Als heftiger Kritikpunkt bleibt nach wie vor bestehen, dass die Brunkenser und ihr Ortsbürgermeister erst aus einem Bericht in der Alfelder Zeitung von der Spende erfahren haben.
Dennoch ist am Ende der Bürgerversammlung eine Bewegung zugunsten des Alfelder Ortsteils Brunkensen entstanden. So gehören nun Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang, Horst Urbanke und Bernd Glenewinkel zum Spenden-Arbeitskreis. Dieser besteht dann aus acht Mitgliedern aller Ratsfraktionen. Ein nächstes Treffen soll nach Ostern sein.
Außerdem hat der Bürgermeister zugesagt, in Kooperation mit dem Arbeitskreis nochmals mit dem zuständigen LGT-Sachbearbeiter Kontakt aufzunehmen, um die Projekt-Bestimmung abzuklären. Gleichzeitig sollen sich Bürger aus Brunkensen Projekte für den Ort überlegen, die seniorenspezifisch umgesetzt werden können. Als Möglichkeiten wurden am Mittwoch ein Fahrdienst und ein behindertengerechter Zugang zum Bürgerpark genannt.

ALFELDER ZEITUNG    (3.April 2009)  

Bürger aus Brunkensen machen ihrem Unmut Luft

Während der Bürgerversammlung kommen viele Meinungen auf den Tisch / Unverständnis über Nichtinformation

Brunkensen (st). Aus dem Gespräch mit den Brunkenser Bürgern erfahren, wie sich der Ortsrat in Sachen anonyme Spende an die "Gemeinde 31061 Alfeld-Brunkensen" weiterhin verhalten soll. Das hatte sich Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang (CDU) von der Bürgerversammlung am Mittwochabend versprochen (siehe Text oben). Gestern, einen Tag nach der Versammlung, zeigte er sich im Gespräch mit der AZ ein wenig zuversichtlich. Die Aufnahme der drei Ortsratsmitglieder in den Spenden-Areitskreis sei ein Schritt in die richtige Richtung. So könne Brunkensen Einfluss nehmen auf die Art der Projekte und die Verteilung des Geldes.
"Unsere Aufgabe als Ortsrat ist es, dass maximal Mögliche für Brunkensen aus der Geschichte herauszuholen", sagte Hendrik Bünger-Lang zu Beginn der Bürgerversammlung. Moralisch empfinde er es so, dass das Geld nach Brunkensen gehöre. Juristisch sei das jedoch nicht eindeutig. "Es müssen realisierbare Projekte an den Arbeitskreis herangetragen werden", appellierte er an seine Mitbürger.
Doch die Bürger waren, nach wie vor sauer. Sauer vor allem über die Nichtinformation von Seiten der Verwaltung. Aus ihrer Wut und Enttäuschung machten sie während der Diskussion im Räuber Lippoldskrug auch keinen Hehl. Bürgermeister Bernd Beushausen musste sich viele Vorwürfe anhören. Hier einige Beispiele von Meinungen aus Brunkensen.
Udo Bicker wollte wissen, warum die Alfelder Zeitung eher von der Spende erfahren hat, als der Ortsbürgermeister.
André Detter erinnerte daran, dass bei aller Diskussion der Wunsch des Verstorbenen, nicht vergessen werden dürfe.
Hans-Ulrich Elsässer, Rechtsanwalt für einen Brunker Bürger, kritisierte, dass die Verwaltung eine Stiftung hätte gründen können. Er verwies darauf, dass die Bezeichnung Alfeld-Brunkensen eindeutig auf Brunkensen hinweise.
Bernd Sürig riet, das Ganze von einem unabhängigen Juristen prüfen zu lassen.
Peter Brünig schlug als zweiter Vorsitzender des Verkehrsvereins vor, einen Fahrdienst und einen behinderten gerechten Zugang zum Bürgerpark einzurichten.

ALFELDER ZEITUNG    (3.April 2009)  


ALFELDER ZEITUNG    (21. März 2009)  
 

Spende: Ortsrat spricht mit Bürgern
1. April: Sitzung und Bürgerversammlung

Brunkensen (st). In Brunkensen wird noch immer um das Geld aus Liechtenstein gerätselt. Darum lädt der Ortsrat alle Einwohner aus Brunkensen für Mittwoch, 1. April, 19 Uhr, zu einer Ortsratssitzung mit anschließender Bürgerversammlung ein. Veranstaltungsort ist der "Räuber Lippoldskrug“. Nach Mitteilung des Ortsrates hat auch Alfelds Bürgermeister Bernd Beushausen zugesagt, an der Versammlung teilzunehmen.

Wie berichtet, hat die Verwaltung eine anonyme Spende von einer Bank aus Liechtenstein erhalten. Dabei soll es sich um einen sechsstelligen Betrag handeln, der an die rechtlich nicht existierende Gemeinde Alfeld-Brunkensen gerichtet ist. Nachdem die AZ über die Spende berichtet hatte, meldete sich Brunkensens Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang (CDU) zu Wort. Er habe von dieser Spende nichts gewusst, habe erst aus der AZ davon erfahren. "Ich bin enttäuscht von meinen Fraktionskollegen, dass mit mir niemand darüber gesprochen hat", sagte Hendrik Bünger-Lang im AZ Gespräch. Erst am vergangenen Donnerstag hat es im Rathaus ein Gespräch zwischen den Mitgliedern des Ortsrates Brunkensen und Bürgermeister Bernd Beushausen gegeben.

„Ich möchte nun gemeinsam, mit meinen Ortsratskollegen und den Bürgern von Brunkensen Vorschläge erarbeiten, wie unser Ort Geld aus dem Spendentopf bekommen kann", sagt Bünger Lang. Gedacht ist da beispielsweise an den Bürgerpark. Die Vorschläge sollen dann an den Arbeitskreis Spende der Verwaltung weitergeleitet werden.
Nach wie vor ist die Enttäuschung bei Bunkensens Oberbürgermeister über seine Faktionskollegen groß. Die AZ hat bei CDU-Fraktionschef Ernst Martin Behrens nachgefragt, warum er mit seinem CDU Kollegen nicht über die Spende gesprochen habe, "Themen, die im Verwaltungsausschuss behandelt werden, sind vertraulich. Darum bin ich davon ausgegangen, dass es Aufgabe des Alfelder Bürgermeisters ist, den Brunkenser Ortsbürgermeister zu informieren", begründete Ernst Martin Behrens. Außerdem habe er die Nachricht in einer Fraktionssitzung kundgetan.
ALFELDER ZEITUNG    (19. März 2009)  
 

??? Wieso geht eigentlich die Zweckbestimmung des Spenders durch Initiativen der Stadt Alfeld 'verloren' ??? 


ALFELDER ZEITUNG    (14. März 2009)  
 

"Wir haben von der Spende nichts gewusst"

Brunker Bürgermeister Bünger-Lang ist stinkesauer: Rätselraten um das Geld aus Liechtenstein
Brunkensen / Alfeld (mk/st). Weder der Ortsbürgermeister von Brunkensen noch der Ortsrat sind nach eigenem Bekunden über die Spende informiert 
gewesen, mit der das Mehrgenerationencafé in Alfeld finanziert werden soll. Ein anonymer Spender hatte einen wohl deutlich sechsstelligen Betrag nach Alfeld überwiesen. Das Geld solle auch für Altenhilfe verwendet werden. Auch Brunkensen sei erwähnt worden, hieß es gestern aus dem Alfelder Rathaus.
Das Telefon bei Brunkensens Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang (CDU) stand am Montag nicht mehr still. Nach dem AZ-Bericht vom Sonnabend über die anonyme Spende schlugen die Wellen hoch; zahlreiche Brunker sind empört. Die AZ hatte berichtet, dass die Stadt Alfeld 22 000 Euro für das Mehrgenerationencafé ausgeben will. Das Geld soll aus den Zinsen und aus einem Teil einer Summe bezahlt werden, die ein anonymer Spender gezahlt hat - an die rechtlich nicht existierende Gemeinde Alfeld-Brunkensen.
Hendrik Bünger-Lang (CDU): "Wir haben von der Spende nichts gewüsst. Ich habe, genauso wie meine Ortsratskollegen, aus der AZ von der Angelegenheit erfahren."

Bürgermeister ist enttäuscht von der Fraktion
"Meine Fraktion hat mich nicht informiert. Darüber bin ich sehr enttäuscht." Gegenüber den Bürgern in Brunkensen müsse er nun Rede und Antwort stehen. 
Zunächst habe ihm niemand geglaubt, dass er genauso ahnungslos gewesen sei, wie sie. Vor allem die älteren Brunker hätten en ihn nun aufgefordert, dass er sich kümmern solle, damit auch Geld nach Brunkensen fließe - für die Altenhilfe, wie vom anonymen Spender gefordert.
Am Montag habe er im Rathaus angerufen, um von Bürgermeister Bernd Beushausen mehr zu der Sache zu erfahren. Dieser sei aber im Urlaub gewesen. 
Gestern habe der Bürgermeister ihn dann angerufen: "Ich habe ihm gesagt, dass ich sehr verärgert bin und Einblick in die Unterlagen gefordert", sagt der Christdemokrat. Seinen Fraktionskollegen stellt er die Frage: "Welche Funktion haben ein Ortsbürgermeister und ein Ortsrat, wenn sie nicht über Dinge, die ihren Ort betreffen, informiert werden?"

Dass es eine Spende gibt, ist seit dem Jahr 2007 bekannt
Zeit genug für ein Informationsgespräch wäre wohl gewesen. Dass es eine Spende geben soll, ist in Alfeld seit dem 13. September 2007 bekannt. Darüber gesprochen worden ist in einem nicht-öffentlich tagenden Gremium des Alfelder Stadtrates, dem Verwaltungsausschuss. Dieser gründete im vergangenen Jahr einen Arbeitskreis, der Vorschläge für die Verwendung des Geldes unterbreiten sollte.
Brunker waren daran offenbar nicht beteiligt. Ortsrat und Ortsbürgermeister erfuhren erst aus der Alfelder Zeitung von dem Vorgang. Dem 
Verwaltungsausschuss gehören an: Bürgermeister Bernd Beushausen, Andrea Brodtmann, Jürgen Lanclée, Günter Springmann für die SPD sowie Ernst Martin Behrens und Hans Bernd Schilling für die CDU an. Außerdem hat die BAL einen Sitz mit beratender Stimme. Bis vor einigen Wochen nahm Horst A. Birke für die BAL diese Funktion wahr.
Der Verwaltungsausschuss bildete einen Arbeitskreis, dieser erarbeitete laut Mitteilung aus dem Alfelder Rathaus mehrere Vorschläge, wie die Spende verwendet werden soll, unter anderem: Das Geld soll für das Mehrgenerationencafé verwendet werden, das im Sommer vergangenen Jahres von der Senioren-Akademie um die Vorsitzende Margarete Behrens initiiert worden war.
Ein weiterer Vorschlag: Das Geld solle für Schließfächer in der Innenstadt verwendet werden.
Eine dritte Möglichkeit: Es sollte ein behindertengerechtes und überdachtes Schachfeld in der Innenstadt angelegt werden. Ein solches Schachfeld ist auch für den von der Verwaltung vorgeschlagenen und vom Stadtrat abgesegneten "Pocket-Park" an der Holzer Straße vorgesehen.
Der Arbeitskreis habe aber auch ein Interesse daran, dass ein "gewisser Teil des Geldes" nach Brunkensen geht, teilte die Stadtverwaltung gestern auf AZ-Anfrage mit.
Ob die 22 000 Euro für das Mehrgenerationencafé in der Alfelder Innenstadt tatsächlich ausgegeben werden, darüber muss der Alfelder Stadtrat entscheiden. Er tagt am Donnerstag, 19. März, ab 17 Uhr im Rathaus.

Spender will anonym bleiben
In Brunkensen und in Alfeld wird kräftig darüber spekuliert, von wem die Spende stammt. Das ist nach Darstellung aus dem Alfelder Rathaus nicht bekannt. 
Die Liechtensteiner Bank LGT-Trust habe mitgeteilt, dass es der ausdrückliche Wunsch des Spenders sei, anonym zu bleiben. Viele Brunker glauben, dass der weltberühmte Designer Albrecht Graf Goertz der Spender sein könnte.
Bürgermeister Bernd Beushausen gab gestern gegenüber der AZ zu, dass die Verwaltung nicht wisse, ob es sich um eine Spende des Grafen handele oder nicht.
Albrecht Graf Goertz hatte allerdings bereits im Jahr 1996 eine Stiftung gegründet, deren Verwendungszweck unter anderem diesen Punkt enthält: die Unterstützung und Pflege der alteingesessenen Bürger von Brunensen, insbesondere die Unterstützung und Pflege der Senioren.
Graf Goertz starb im Oktober 2006. Die Stiftung wurde im November 2008 in eine kirchliche Stiftung umgewandelt und der evangelischen Kirchengemeinde Brunkensen unterstellt.
Das Stiftungsvermögen beträgt laut Darstellung der Kirchengemeinde rund 37 000 Euro. Die jährlichen Zinserträge betragen etwa 1600 Euro.

ALFELDER ZEITUNG    (11. März 2009)  

Liechtenstein-Bank überweist großen Betrag an die Stadt
ALFELDER ZEITUNG    (7. März 2009)

Alfeld (mk). Die Stadt Alfeld ist unvermittelt in den Genuss eines größeren Geldbetrages gekommen. Es handelt sich um eine Spende, die von der Liechtensteiner Bank LGT an die Stadtkasse überwiesen worden ist. Der Spender ist anonym; bekannt ist nur, dass das Geld für die Gemeinde Alfeld-Brunkensen gedacht ist und für die Altenhilfe verwendet werden soll.
Jetzt schlägt die Stadtverwaltung vor, dass 22.000 Euro aus Zinserträgen und dem Kapital, der Spende für das seit dem Herbst vergangenen Jahres bestehende Mehrgenerationencafé in Alfeld eingesetzt werden sollen. Das geht aus einer Mitteilung der Verwaltung an die Ratspolitiker hervor, die darüber abstimmen müssen. Mit den 22.000 Euro sollen laufende Kosten in Höhe von 1.200 Euro pro Monat und auch Einrichtungsgegenstände wie eine Küche für rund 6.000 Euro bezahlt werden.
Die Bank, über die die Spende gezahlt worden ist, gehört dem Fürstenhaus Liechtenstein. Sie geriet Anfang 2008 in die Schlagzeilen, weil ein Mitarbeiter Daten an den, Bundesnachrichtendienst verkauft hatte. Diese Daten führten in Deutschland zu einer groß angelegten Aktion der Steuerfahndung.
Unter anderem wurde der damalige Post-Chef Klaus Zumwinkel wegen Steuerhinterziehung verhaftet und später verurteilt.

Anmerkung: Der Ortsbürgermeister Hendrik Bünger-Lang erfuhr erst durch den Zeitungsartikel von der Spende für den Ortsteil Brunkensen. - Es stellen sich im Zusammenhang mit dem Umgang der Spende zahlreiche Fragen, die dringend der Klärung bedürfen! Sollte sich die Darstellung im obigen AZ-Bericht bewahrheiten, dann wäre das Vorhaben der Stadtverwaltung Alfeld schlicht skandalös.

Frühling

Winter

Herbst

Sommer

Ortsrat und Werbegemeinschaft auf Besichtigungstour
Die Werbegemeinschaft Brunkensen traf sich am 12. Mai 2007 mit Ortsratsmitgliedern zu einer ersten Besichtigungstour von vorerst drei Betrieben, um sich so gegenseitig einmal vorzustellen und besser kennen zu lernen; - weitere Betriebsbesichtigungen werden demnächst folgen.
Beitrag mit einigen Fotos
(21.5.2007)

Ist die Lippoldshöhle eine Räuberhöhle oder ein Erdstall ?
Interessanter Aufsatz von Dieter Ahlborn, Arbeitskreis für Erdstallforschung 
Erstveröffentlichung in: Der Erdstall, Heft Nr. 33, Roding 2007

PDF-Datei ca. 173 KB
(14.4.2007)
Vor einiger Zeit hatten wir Besuch von Herrn Dieter Ahlborn aus Bayern, der uns interessante und aufschlussreiche Hinweise auf die mögliche Entstehungszeit und Bedeutung der Räuber Lippoldshöhle gab. 
Die Lippoldshöhle weist typische Merkmale eines sog. Erdstalls auf, die zahlreich in ganz Europa entdeckt wurden und deren Entstehung (vorläufig) auf den Zeitraum des 10. bis 12. Jahrhunderts datiert werden. 
Ein Arbeitskreis für Erdstallforschung versucht, durch eine verlässliche Datierung des Erdstallphänomens das Rätsel ihrer Zweckbestimmung zu lösen.

Neues Forum ist nun online!
Nach längerer Pause ist wieder ein Treffpunkt - nun in zeitgemäßem Layout verfügbar.
Hier geht's zum neu gestalteten Treffpunkt
(29.12.2006)

Designer Albrecht Graf Goertz verstorben
Am Freitag, den 6.11.2006 verstarb Albrecht Graf Goertz im Alter von 92 Jahren.   Am 12. Januar 1914 in Brunkensen als zweiter Sohn eines alten Adelsgeschlechts geboren, entdeckte er bereits im Alter von sechs Jahren seine Leidenschaft für Autos und begann sie zu zeichnen. Seinen internationalen Durchbruch als Designer feierte Albrecht Graf Goertz nach dem großen Beifall für die BMW-Modelle 503 und insbesondere 507 Ende der 1950er-Jahre. Die ersten Skizzen dazu hatte er nach einem Insider-Tipp per Brief aus den USA nach München geschickt. 
Graf Goertz hatte 1933 zunächst eine Ausbildung zum Bankkaufmann in Hamburg absolviert und war kurz darauf zu einer Londoner Privatbank gewechselt. Schon 1936 wanderte in die USA aus, wo er anfänglich als Autowäscher in einer Flugzeug-Motorenfabrik sowie bei einem Flugservice arbeitete. 
Drei Jahre später entwarf Goertz sein erstes Auto. Das Coupé Paragon, ein Einzelstück auf Basis eines Ford Mercury, war 1939 für einige Wochen auf der Weltausstellung in San Francisco zu sehen. Es folgte ein fünfjähriger Armee-Dienst. Nach dem Krieg begann Goertz ein Studium in New York City und anschließend eine Tätigkeit für den damaligen Autobauer Studebaker, wo er zusammen mit einem Kollegen das erfolgreiche Facelift des Modells Studebaker entwirft - die so genannte "Bullet Nose". 1953 eröffnete Goertz in New York sein eigenes Design-Studio.
Den Weg zu BMW ebnete ihm Max Hoffmann. Der gebürtige Österreicher und größte Autohändler in New York galt in den 1950er Jahren als der bedeutendste Importeur für europäische Luxusfahrzeuge in Übersee und vertrieb Prestigemarken wie Mercedes, Porsche und BMW. Sein Einfluss war so groß, dass die Werke ihm frühzeitig Einblick in ihre Planungen gewährten. Dementsprechend bat auch BMW um Begutachtung seines Sportwagenprojekts, einem Roadster mit V8-Motor. Die ersten Entwürfe gefielen Hoffmann jedoch nicht. Er gab dem jungen Designer Goertz den Tipp, einige Skizzen eines Sportwagens anzufertigen und nach München zu schicken. Die Entwürfe fanden dort spontan Gefallen - im Januar 1955 wurden die Verträge geschlossen. Parallel zu diesem Zweisitzer unter der Bezeichnung 507 wurde Goertz nach kurzer Zeit die Verantwortung für ein weiteres Projekt übertragen: Nach der Vorarbeit von Kurt Bredschneider entwickelte er den mondänen 503, ein ebenfalls vornehmlich für den amerikanischen Markt geplanter Luxusreisewagen als Cabriolet und Coupé. Die beiden Modelle bedeuteten den internationalen Durchbruch für Goertz.
Goertz wurde mit Bertone, Pinin Farina und anderen Designern von Weltrang verglichen. "Wenn ich jemand mit einem Auto emotional ansprechen kann, gelingt mir das auch mit einem anderen Produkt", ist Goertz überzeugt. Und sein Erfolg gibt ihm Recht. Auftraggeber aus allen Branchen engagieren den Designer. Von seinem Studio in den USA aus, wo Goertz noch immer seinen Hauptwohnsitz hatte, reist er in der Folgezeit um den ganzen Globus und gestaltet Gebrauchsgegenstände verschiedenster Art. Dazu zählen u.a. Fotoapparate für Agfa, Fuji und Polaroid, Haushaltsgeräte, Schreibutensilien, Schmuck, Puma-Sportkleidung und -Accessoires, Radios und Fernseher für SABA - sowie die Datsun-Modelle Silvia und 240Z.
In den 1990er Jahren wählte Goertz wieder das elterliche Gut in Brunkensen als Lebensmittelpunkt. Auch von dort aus war er weiter als Designer tätig. 2004 feierte er seinen 90. Geburtstag im Gebäude der BMW Group Mobile Tradition in München mit zahlreichen Gästen. Eines seiner letzten Meisterwerke ist der Entwurf eines Flügels der Firma Steinway & Sons, der anlässlich des 125-jährigen Gründungsjubiläums 2005 in Hamburg präsentiert wurde.
Der berühmte Weltbürger ist trotz seines großen Erfolges bescheiden geblieben und charakterisierte sich selbst als ausgeprägten Individualisten.

Ein weiterer Bericht unter Oldtimer-info.de

Kommunalwahl 2006
Ergebnisse der Ortsratswahl in Brunkensen
*Überraschende und interessante Veränderungen bei der Wahl am 10.9.2006* 

Besucherzähler auf der Startseite
Seit dem 10. Januar 2006 existiert auf der Startseite ein Besucherzähler mit graphischer Darstellung. 
Durch Anklicken der Weltkarte wird diese vergrößert und man kann dann sehen, von wo die Besucher kommen.
Wenngleich nur ca. 1/4 - 1/3 aller Besucher hierbei erfasst werden, ist es dennoch interessant und aufschlussreich. 

Sensation in der TSV-Geschichte
Tischtennis-Sparte mit Doppelaufstieg
(17.4.2005)

"Entdeckertour durch das Leinetal"
NDR-Sendung vom 25.3.2005
Ausschnitt mit einem kleinen Beitrag über die Lippoldhöhle
(Achtung: Downloadgröße ca. 6,9 MB)

 
Tag der offenen Tür bei 19 Betrieben
( 2 Seiten zum Download PDF ca. 752 KB)

Straßenausbaubeiträge
(Zusammenstellung der Beiträge zum Thema)

..... deutlicher Rückgang der Einwohnerzahlen von Alfeld.....
- wie stellt sich die Stadt hierauf ein ? -
(29.8.2002)

EU-Parlament warnt Firmen vor Echelon
EU-Parlament warnt Firmen vor Echelon
- siehe auch Beitrag im Treffpunkt Brunkensen vom 12.5.2001 -
(5.9.2001)

..... Erfreuliche Entwicklung der Besucherzahlen .....
10.6.2001  2.9.2001   30.9.2001   2.1.2002   25.3.2002  1.12.2003  9.2.2005

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Stand: 11.04.2024